Symposium „Decolonizing Arts Education“

AEIT: Arts Education in Transition
FR 28. April 2017 | 14-22 Uhr
SA 29. April 2017 | 10-14 Uhr
Universität zu Köln | Institut für Kunst & Kunsttheorie | Humanwissenschaftliche Fakultät | Gebäude 216 | Block B | R 2.212 | Gronewaldstraße 2

Keynote, Talks, Panel Discussion, Lightning Talks/Performances, Lesung, Open Forum

Vom 28. bis zum 29. April 2017 findet am Institut für Kunst und Kunsttheorie das Symposium DECOLONIZING ARTS EDUCATION statt. Vor dem Hintergrund der postmigrantischen Realität soll die Kunstpädagogik bzw. die Ästhetische Bildung kritisch befragt werden. Gegenstand des Symposiums ist ein diskursives und performatives Programm, das Künstler*innen, Kunstpädagog*innen und Theoretiker*innen aus den Bereichen (Ästhetische) Bildung und Cultural/Postcolonial Studies in einen Dialog mit Studierenden bringt. Folgende Fragen werden u.a. diskutiert: Welche Rolle kommt der Kunstpädagogik angesichts des gesellschaftlichen Wandels infolge von Flucht und Migration zu? Welche Impulse werden in der kunstpädagogischen Fachcommunity diskutiert, und wo hakt es im eigenen Fachdiskurs? Wie sähe eine alternative, rassismuskritische Wissensproduktion im Feld der schulischen und außerschulischen Kunstpraxis und -vermittlung aus?
Das Symposium richtet sich an alle Studierenden der Fächer Kunst, Intermedia, Ästhetische Erziehung (Humanwissenschaftliche Fakultät) und Medienkulturwissenschaft (Philosophische Fakultät) sowie weitere interessierte Studierende und Kolleg*innen aus Schule, Kunst, Kultur und Wissenschaft.

Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung hier: http://kunst.uni-koeln.de/aeit/symposium-decolonizing-arts-education/
Kontakt: Aurora Rodonò, aurora.rodono@uni-koeln.de, Tel. 0221/470-2674

Eine Veranstaltung des Instituts für Kunst & Kunsttheorie und des Instituts für Medienkultur und Theater. In Kooperation mit: Wissenschaftliche Sozietät Kunst Medien Bildung. Gefördert durch: Competence Area IV, Cultures and Societies in Transition.